Wenn man an die Anfänge der Science Fiction zurückdenkt, fallen Namen wie Hugo Gernsback, Jules Verne, Mary Shelley, Kurd Laßwitz und, meist recht früh in der Liste, H. G. Wells. Der britische Autor trägt den inoffiziellen Titel eines "Vaters der Science Fiction" zu Recht, hat er doch mit Romanen wie "Die Zeitmaschine" oder "Krieg der Welten" heute altvertraute Themen des Genres wenn schon nicht erfunden, so doch popularisiert.
Am 13. August 1946 starb Wells in London. Das ist allemal Grund genug, einen Blick auf den Autor und einige seiner Romane zu werfen.
|