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Wintersonnenwende |
Harry Potter, der Herr der Ringe, die Chroniken von Narnia – immer mehr fantastische Geschichten, die als Romane teils seit Jahrzehnten eine eingeschworene Fangemeinde haben, schaffen den Sprung auf die grosse Leinwand. Auch Wintersonnenwende, den 20th Century Fox in diesem Monat in die deutschen Kinos bringt, basiert auf einem Buch, nämlich auf dem gleichnamigen Fantasy-Zyklus von Susan Cooper. Grund genug, einmal einen näheren Blick auf die fünf Romane zu The Dark is Rising (so der Originaltitel), auf die Autorin und auch auf den Film zu werfen.
Hinter der Welt, die wir kennen, tobt ein ewiger Kampf. Eine Gruppe von Kämpfern, die sich Die Uralten nennen, sorgt seit Urzeiten dafür, dass die Mächte des Bösen und des Chaos in ihren Schranken gehalten werden. Deren Schergen unter ihrem Anführer, genannt Der Reiter, setzen alles daran, die Erde mit Kälte und Dunkelheit zu überziehen. Um sich im Kampf gegen Den Reiter zu behaupten, verfügen Die Uralten über unglaubliche Fähigkeiten: Sie haben geschärfte Sinne, können durch die Zeit reisen oder die Erinnerungen eines Menschen manipulieren, und sie sind unsterblich. Aber was helfen diese Fähigkeiten einem elfjährigen Jungen, dessen grösstes Problem bis eben noch war, wie er am besten seinen Schwarm ansprechen soll – und der jetzt als der letzte der Uralten eine atemberaubende Reise durch die Zeitalter antreten soll? |
Special vom:
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09.10.2007 |
Autor dieses Specials:
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Henning Kockerbeck |
Die weiteren Unterseiten dieses Specials:
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Die Romane | Die Autorin | Der Film |
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